YLine-Prozess geht mit sechs Freisprüchen zu Ende

17. Dez. 2015, 14:42 |  0 Kommentare

Der Prozess um die Pleite des ehemaligen Internet-Stars YLine ist 14 Jahre nach der Insolvenz der Firma heute, Donnerstag, zu Ende gegangen.

Für den Firmengründer Werner Böhm und die weiteren fünf Angeklagten gab es Freisprüche - nicht rechtskräftig, da sich die Staatsanwaltschaft Bedenkzeit erbeten hatte. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft lautete auf Untreue, Insiderhandel und Bilanzfälschung. Böhm wurde in der Causa Bilanzfälschung mittels Rekurs zu Prozesskosten von 7.000 Euro verurteilt, was dieser annahm. Richterin Marion Hohenecker verwies Böhm noch darauf, dass er mit dieser Summe günstig aussteige, und er obendrein noch die Möglichkeit einer Ratenzahlung hat.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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