schaf am 22. Dez. 2020 um 10:30 |  0 Kommentare | Lesezeit: 47 Sekunden

Youtube: Rechteinhaber luden selber Filme hoch, um sich dann darüber zu beschweren

Uploads und Takedowns-Request sollen von gleicher IP-Adresse gekommen sein



Hinter den Kulissen ficht Youtube immer wieder den einen oder anderen Strauß mit Firmen aus, die der Videoplattform mit Vorwürfen hinsichtlich Verletzung ihrer Urheberrechte zu Leibe rücken. Einer dieser Fälle ist eine Sammelklage, eingereicht von der Musikerin Maria Schneider und dem Antipiraterie-Unternehmen Pirate Monitor.

Die Plattform würde zu wenig tun, um zu unterbinden, dass geschützte Materialien hochgeladen und gezeigt würden. Man würde nicht verlässlich auf sogenannte DMCA-Takedown-Requests, mit denen Rechteinhaber die Entfernung, teilweise Sperrung oder Monetarisierung von Clips in ihrem Namen begehren, reagieren, heißt es weiter. Gerade weniger bekannte Künstler seien im Nachteil, da sie keinen Zugriff auf das Content ID-System haben, das rechteverletzende Uploads automatisch ausfiltern kann. Schneider und Pirate Monitor fordern unter anderem Zugang zu Content ID. Nun kam es zu einer überraschenden Wende, berichtet Torrentfreak.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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