schaf am 16. Sep. 2020 um 14:24 |  0 Kommentare | Lesezeit: 33 Sekunden

"Zerologon": Neuentdeckte Windows-Schwachstelle macht Angreifer sofort zu Admins

Attacke kürzt Wege für Cyberkriminelle unter Windows Server stark ab - Bedrohung für Privatnutzer aber überschaubar

Forscher des Unternehmens Secura haben eine neue Schwachstelle in Microsofts Windows-Betriebssystem entdeckt und auch gleich per Proof-of-Concept gezeigt, wie diese sich ausnutzen lässt. Die Lücke (CVE-2020-1472) ist ernst, Microsoft bezeichnet sie selbst als "kritisch" und im Common Vulnerability Scoring System erhielt sie 10 von 10 Punkten.

Privatnutzer dürfen sich allerdings entspannen, denn Windows Server wird kaum bis gar nicht privat eingesetzt. Denn die Angriffsmethode ist vor allem dazu geeignet, (Firmen-)Netzwerke zu unterwandern und kann Cyberkriminellen die Arbeit dabei massiv erleichtern, dokumentiert Ars Technica.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top