AMD-PCs benötigen keine Patches, was Vorteil in Leistungsstärke bringt
Die letzten Wochen waren keine gute Zeiten für Prozessorhersteller. Zahlreiche Angriffsmethoden wurden publik, um Daten aus Computersystemen auslesen zu können. Zombieload und Store-to-Leak Forwarding wurden von IT-Experten der TU Graz entdeckt und betrafen alle Intel-Prozessoren, die zwischen 2012 und Anfang 2018 hergestellt wurden.
Konkurrent AMD hat da leichter lachen. Der US-Entwickler gibt auf seiner Homepage bekannt, dass seine Chips immun gegen die Angriffe seien und anders als Intel-Kunden keine Sicherheitspatches benötige.
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