Kefir am 24. August 2023 um 21:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Zoom-Chef erklärt ein großes Problem von Videocalls

Der CEO des Videotelefonie-Anbieters Zoom holt seine Mitarbeiter*innen wieder in die Büros zurück.



Das Videotelefonie-Unternehmen Zoom gilt seit der Pandemie als Symbol für eine neue Art des Arbeitens, in der Remote Work allgegenwärtig ist. Deswegen ist es einigermaßen überraschend, dass Zoom-CEO Eric Yuan Anfang August ankündigte, dass die eigenen Mitarbeiter*innen nun doch wieder im Büro erscheinen müssen. Davon berichtete Business Insider. Alle Angestellten, die in einem Radius von 80 Kilometer um ein Zoom-Büro wohnen (50 Meilen), müssen mindestens 2 Tage die Woche anwesend sein, heißt es.

Als Hauptgrund führt Yuan an, dass es beim reinen Arbeiten im Homeoffice schwierig sei, Vertrauen untereinander aufzubauen. "Früher kannten wir uns alle", sagte Yuan. In den vergangenen Jahren habe man aber viele neue "Zoomies" eingestellt. Er fügte hinzu: "Vertrauen ist die Grundlage für alles. Ohne Vertrauen sind wir träge".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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