"Zu umständlich": Trump soll auf Smartphone-Sicherheit pfeifen
Letzter Check seines Twitter-iPhones soll vor fünf Monaten erfolgt sein, Kamera und Mikrofon sind möglicherweise nicht deaktiviert.Trump nutzt gleichzeitig zumindest zwei iPhones, eines für Anrufe und ein anderes für Internetsurfen und Twitter. Eigentlich sei vorgesehen, dass die Telefone regelmäßig auf Verdächtigkeiten überprüft werden und die Kamera deaktiviert ist. Doch das soll eher Theorie sein, denn Praxis.
Tatsächlich ist unklar, ob Kamera und Mikrofon am Twitter-Smartphone deaktiviert sind. Sind sie vorhanden, so bedeutet das ein Sicherheitsrisiko. Trotz aller Software-Absicherungen ist kein Handy unhackbar und im speziellen Fall würde es sich um besonders lohnenswerte Ziele handeln. Und selbst wenn diese Komponenten deaktiviert sind, könnten Mängel bei der Sicherheit zu einer Gefahr für den Twitter-Account werden, den Trump auch für Statements von globaler politischer Bedeutung verwendet.
Vorgesehen sei auch, dass Trump sein Handy monatlich austausche, um hohe Sicherheit zu gewährleisten. Laut einem anonymen Mitarbeiter des Weißen Hauses passiert dies allerdings nicht, weil Trump der regelmäßige Wechsel dem Präsidenten "zu umständlich" sei.
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