Zugunglück in Bayern: Fahrdienstleiter spielte vor Crash am Handy

14. April 2016, 11:08 |  0 Kommentare

Ermittler sehen einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Spielen und dem Unglück

Ermittlungen zum Zugsunglück von Bad Aibling am 9. Februar mit elf Toten und 85 Verletzten kamen zu einer möglichen Erklärung für die Ursache: Der betroffene Fahrdienstleiter hat laut Staatsanwaltschaft unmittelbar vor der Katastrophe entgegen den Vorschriften auf seinem Mobiltelefon Spiele gespielt.


Zitat:
"Es muss aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs davon ausgegangen werden, dass der Beschuldigte dadurch von der Regelung des Kreuzungsverkehrs der Züge abgelenkt war"


... teilte die Staatsanwaltschaft mit.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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