Zwei Polizisten ignorieren Raubüberfall, um Pokémon zu jagen
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Ihre Entlassung hielten die Beamten für ungerechtfertigt, so dass sie mit einer Klage reagierten - doch die Beweislage war geradezu erdrückend.
Die ehemaligen Polizisten behaupteten im Jahr 2017, nicht etwa das von Niantic veröffentlichte Pokémon Go gespielt sondern eine separate Tracking-App verwendet zu haben, um die potenzielle Verfügbarkeit seltener Pokémon in ihrer Nähe zu bestimmen und anschließend Bilder davon zu erfassen, um diese mit Freunden zu teilen.
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US-Polizisten fingen lieber Pokemon als Räuber
Ihre Prioritäten zweifelhaft gesetzt haben sollen zwei Polizisten in den USA: Ihnen wird zur Last geworfen, lieber auf Pokemon-Jagd gegangen zu sein statt auf einen Raubüberfall reagiert zu haben. Daraufhin wurden sie entlassen.
Ihre Prioritäten zweifelhaft gesetzt haben sollen zwei Polizisten in den USA: Ihnen wird zur Last geworfen, lieber auf Pokemon-Jagd gegangen zu sein statt auf einen Raubüberfall reagiert zu haben. Daraufhin wurden sie entlassen.
Jason Koebler von 404Media hatte schon vor rund zwei Wochen Auszüge einer insgesamt dreistündigen Dash-Cam-Aufzeichnung veröffentlicht, die die Pokémon-Jagd der Beschuldigten in Aktion zeigt.
Die Beamten ignorierten dabei nicht nur einen Raubüberfall, sondern ebenso ein Stoppschild sowie ein paar andere Verkehrsregeln. Sie beschwerten sich über rote Ampeln, fuhren anderen Verkehrsteilnehmern zu dicht auf, überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit, fuhren in einer Einbahnstraße die falsche Richtung und parkten letztendlich auch noch falsch. Am Ende hatten sie mit Relaxo und Togetic aber immerhin zwei starke Pokémon gefangen.
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Für die Fähigkeit, zwei externe Bildschirme anzusteuern, hat man bisher einen M3 Pro benötigt. Ein Software-Update soll das ändern – mit einem Haken.
Probleme mit Facebook und Instagram gab es am Dienstagnachmittag. Nutzer:innen konnten sich auf den sozialen Plattformen rund zwei Stunden nicht mehr anmelden.
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