schaf am 20. Juni 2013 um 20:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 28 Sekunden

Glasfaserkabel und Spionage-U-Boote: Wie die NSA die Nervenzentren der Internet-Kommunikation anzapft

Geheimdienste wie die amerikanische NSA nutzen viele verschiedene Technologien, um Kommunikationsverkehre abzuhören und zu speichern. Neben Kooperation mit Betreibern und dem Hacken von Systemen können sie auch die weltweiten Glasfaserleitungen direkt anzapfen. Das macht die NSA schon seit Mitte der Neunziger - ein Spionage-U-Boot nach 9-11 machte das zur Routine.

Große Teile der Daten im Internet laufen über Glasfaserkabel, viele internationale und interkontinentale Verbindungen laufen über Seekabel. In der sehenswerten Doku 20.000 Kabel unter dem Meer gibt es dazu weitere Informationen, auf cablemap.info eine interaktive Karte.

Mehr dazu findest Du auf netzpolitik.org





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