schaf am 01. April 2021 um 19:19 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Schluss mit Microsoft und Co: Dortmund beschließt Wechsel zu Open Source

Stadtrat will künftig nicht nur überall, wo es geht, freie Software verwenden, sondern auch den selbstentwickelten Code freigeben

Es gab eine Zeit, da war der Umstieg auf freie Software in der öffentlichen Verwaltung ein großes Thema für die Politik. München war das große internationale Vorzeigeprojekt, doch selbst in Wien wurde unter dem Namen Wienux dereinst mit einem Linux-Wechsel geliebäugelt. Viele dieser Projekte sind allerdings in den Folgejahren sang- und klanglos verschwunden, so manch anderes wurde nach erfolgreicher Lobbyarbeit durch einen gewissen Windows-Hersteller wieder abgewürgt.

Zuletzt haben die Initiativen für freie Software aber wieder frischen Wind bekommen. So stellt etwa das Forschungszentrum Cern derzeit nach und nach alle seine Software auf Open-Source-Lösungen um, auch so manche deutsche Städte haben neue Aktivitäten in diese Richtung angekündigt - neben Hamburg gehört dazu auch wieder München. Und nun gesellt sich eine weitere dazu.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.1/5 (14 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
SEXi-Hacker verschlüsseln ESXi-Server
Die neue SEXi-Ransomware ist kürzlich in einem Rechenzentrum von Powerhost zum Einsatz gekommen. Betroffene Kundensysteme sind wohl teilweise nicht wiederherstellbar.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top