3D-Drucker rettet Ente

01. Juli 2013, 21:44 |  0 Kommentare

Sie kam aus einem Biologielabor und konnte wegen eines verkrüppelten Fusses kaum laufen. Doch nun hat sich das Schicksal von "Butterblume" dank moderner Technik zum Guten gewendet.

Die Ente mit dem Namen Butterblume hatte keinen einfachen Start ins Leben. Das Tier wurde in einem Biologie-Labor geboren, das zu einer High School im US-Bundesstaat Tennessee gehört. Ihr linker Fuss war verkrüppelt und so nach hinten gedreht, dass sie sich nur unter grössten Schmerzen fortbewegen konnte. Das Körperteil musste amputiert werden, wie der US-Blog Gizmodo berichtet.

Doch nun watschelt Butterblume wieder zufrieden umher, wie das Amateurvideo ihres Adoptivvaters zeigt. Der Software-Ingenieur Mike Garey hat nichts unversucht gelassen, um seiner Ente ein besseres Leben zu verschaffen. Nach langem Suchen landete er schliesslich bei der 3D-Modellierungsfirma Nova Copy. Die Spezialisten fertigten mithilfe eines 3D-Druckers einen brandneuen Entenfuss an - aus biegsamem Kunststoff. Als Vorlage wurde der Fuss von Minnie genommen, das ist die Schwester von Butterblume.



Mehr Infos bekommt ihr auf 20min.ch





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