

Razzien bei 80 Beschuldigten in Deutschland wegen Kinderpornografie
01. Okt. 2020, 17:12 |
64 Objekte durchsucht und Datenträger sichergestellt
Ermittler sind im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen mit Durchsuchungen in Wohnungen und Häusern gegen 80 Beschuldigte wegen des Verdachts auf Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie vorgegangen. Der landesweite Einsatz habe Donnerstagfrüh begonnen, teilte die Staatsanwaltschaft Köln mit. Beteiligt waren unter anderem Polizeidienststellen in Aachen, Bielefeld, Bonn, Detmold, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Heinsberg, Höxter, Köln und Wuppertal.
Die Beamten durchsuchten 64 Objekte und stellten viele Datenträger sicher. "Die Durchsuchungsmaßnahmen richten sich sämtlich gegen Beschuldigte, die sich bzw. anderen vor allem über soziale Netzwerke kinderpornografische Inhalte verschafft haben sollen", erklärte die Staatsanwaltschaft. Einzelne Beschuldigte waren demnach bereits geständig. Haftbefehle wurden den Angaben zufolge allerdings nicht vollstreckt. Man habe aber auch Anhaltspunkte auf weitere Straftaten entdeckt - etwa Schusswaffen und eine Cannabis-Plantage.
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