Swift mit Erlagschein umgehen? Das Netz macht sich über Margarete Schramböck lustig

02. März 2022, 16:16 |  0 Kommentare

Nach den Fettnäpfchen zu Cern und Afrika zieht die Ministerin ein weiteres Mal den Spott der österreichischen Online-Community auf sich

Im Rahmen des Kriegs in der Ukraine werden russische Banken aus dem globalen Payment-System Swift ausgeschlossen. Dieses Thema war auch Teil einer Pressekonferenz, die Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am 1. März gab - und in diesem Kontext kam es zu einer Aussage, mit welcher die Ministerin für Belustigung in sozialen Netzwerken sorgte.

So führt sie im Rahmen der Fragerunde aus - abrufbar in der TVthek des ORF ab Minute 24 beziehungsweise über den nachfolgend eingebetteten Tweet -, dass sich ein Ausschluss aus Swift leicht umgehen lasse, indem eine Überweisung händisch per Erlagschein in Auftrag gegeben wird.

Diese Aussage ist falsch. Denn das zugrundeliegende System hinter internationalen Überweisungen bleibt nach wie vor Swift – unabhängig davon, wie die Überweisungen auf Kundenseite in Auftrag gegeben werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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