Clubhouse ist de facto tot – wer sind die Nachfolger?

02. April 2021, 08:16 |  0 Kommentare

Die App wird immer seltener genutzt. Nun rüstet sich die Konkurrenz aus dem Silicon Valley - und auch aus Österreich

Virtuelle Konferenzen auf dem iPhone - aber ohne Videobeiträge, sondern ausschließlich im Audioformat. Das ist das Konzept von Clubhouse. Sie kennen Clubhouse nicht? Kein Problem: Denn nachdem die App einen kurzen, intensiven Hype erlebte und neben Journalisten und Influencern auch Politiker auf die virtuelle Bühne lockte, ist sie in Österreich inzwischen schon wieder in der Bedeutungslosigkeit versunken. Das Konzept könnte trotzdem Erfolg haben, nämlich in Form zahlreicher Nachahmer.

Ich würde es nicht als 'tot' bezeichnen, aber es gibt schon deutlich weniger Content und Sessions als zuvor


... sagt Benjamin Ruschin, Geschäftsführer von We Are Developers und eines der bekanntesten Gesichter der heimische Start-up-Community: Wer früher - so wie er auch - teils fünfmal pro Woche einen Talk veranstaltet habe, der mache dies vielleicht nur noch einmal pro Woche. Dadurch gibt es weniger Inhalte im deutschsprachigen Raum, wodurch der Anreiz sinkt, die Plattform überhaupt zu verwenden - eine Abwärtsspirale also.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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