schaf am 02. Nov. 2017 um 12:51 | 0 Kommentare | Lesezeit: 55 Sekunden
Bild: MicrosoftAm 31. Dezember 2017 endet das Angebot für User von "assistiven Technologien", schreibt Microsoft auf seiner Website. Danach müssen diese auf regulärem Wege einen gültigen Key für das System kaufen - oder eben bei der Neuanschaffung eines Rechners umsteigen. Mittlerweile wird fast jeder neue PC oder Laptop mit mit vorinstalliertem Windows 10 ausgeliefert.
Allerdings: Zwischen Theorie und Praxis bestehen weiterhin Unterschiede. Eigentlich sollte sich Windows 10 schon seit über einem Jahr nicht mehr mit Schlüsseln für Windows 7 und 8 installieren und aktivieren lassen. Dennoch funktioniert dies aber nach wie vor, berichtet Heise. Selbst wer das System in der aktuellen Version mit dem "Fall Creators Update" frisch installiert, kann nach wie vor die Keys der beiden Vorgängerausgaben heranziehen.
Angesichts des großen Zeitunterschieds ist davon auszugehen, dass Microsoft dies absichtlich so beibehalten hat, um dem Marktanteil von Windows 10 weiter auf die Sprünge zu helfen. Wie lange das inoffizielle Upgrade noch funktioniert, ist freilich unklar.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Windows 10: Microsoft streicht letzte Möglichkeit für Gratisupgrade
Nutzer, die auf "Hilfstechniken" angewiesen sind, können ab 2018 nicht mehr umsonst von Windows 7 und 8 wechselnBild: Microsoft
Allerdings: Zwischen Theorie und Praxis bestehen weiterhin Unterschiede. Eigentlich sollte sich Windows 10 schon seit über einem Jahr nicht mehr mit Schlüsseln für Windows 7 und 8 installieren und aktivieren lassen. Dennoch funktioniert dies aber nach wie vor, berichtet Heise. Selbst wer das System in der aktuellen Version mit dem "Fall Creators Update" frisch installiert, kann nach wie vor die Keys der beiden Vorgängerausgaben heranziehen.
Angesichts des großen Zeitunterschieds ist davon auszugehen, dass Microsoft dies absichtlich so beibehalten hat, um dem Marktanteil von Windows 10 weiter auf die Sprünge zu helfen. Wie lange das inoffizielle Upgrade noch funktioniert, ist freilich unklar.
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Nutzer, bei denen Windows ständig grundlos die Zeitzone wechseln will, können aufatmen.
0Patch will Kunden auch nach dem 14. Oktober 2025 Sicherheitspatches für das beliebte Windows 10 anbieten – länger als Microsoft.
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