Die Geheimdienste unter Kontrolle der FPÖ

03. Januar 2018, 12:10 |  0 Kommentare

Blaue Liebesgrüße nach Moskau werden von ausländischen Nachrichtendiensten kritisch beäugt

Das Dementi aus dem Innenministerium kam umgehend. "Die Zusammenarbeit mit ausländischen Geheimdiensten hat sich überhaupt nicht geändert", hieß es kurz vor den Weihnachtsfeiertagen, nachdem zuvor ein Tweet des ungarischen Journalisten Szabolcs Panyi für Schlagzeilen gesorgt hatte.

Panyi behauptete, dass amerikanische, britische und französische Geheimdienste die Zusammenarbeit mit dem im Innenministerium angesiedelten Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) in Fällen, die mit Russland zu tun haben, reduzieren werden. Grund sei der neue Innenminister Herbert Kickl, dessen FPÖ enge Kontakte zu Russland pflegt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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