Fatale Sicherheitslücke in Routern von Magenta gefährdet österreichische Internetnutzer
03. Okt. 2019, 10:31 | 0 KommentareBild: Unitymedia
Router kann mit simplem Trick übernommen werden - Magenta: "Update bereits an Großteil der Kunden ausgeliefert"
In einem Blogeintrag liefert der Entdecker der Lücke, ein unter dem Pseudonym xitan agierender Sicherheitsexperte, weitere Details, und diese belegen die Schwere des Problems. Ein Angreifer könnte von außen mit einem sehr simplen Trick beliebigen Code auf die Router der Nutzer einbringen und dort mit Systemrechten zur Ausführung bringen. Möglich wird dies, da der Hersteller in Sicherheitsfragen gleich mehrfach grob gepatzt hat.
Angriffspunkt ist das Web Interface der Connect Box. Der Zugriff auf dieses ist eigentlich über ein Passwort geschützt, doch das gilt leider nicht umfassend. Analysetools wie Ping oder Traceroute, mit denen die Internetverbindung überprüft werden kann, lassen sich nämlich auch ohne Passworteingabe ausführen. Doch das ist nur der erste Teil des Problems. Wie sich herausstellt, reicht es nämlich einfach hinter der Zieladresse für einen Ping oder Traceroute einen Strichpunkt anzuhängen, um dahinter dann weitere Shell-Befehle auf dem am Router laufenden Linux-System auszuführen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Hauptsächlich Verizon-Geräte betroffen - Hersteller tauscht Geräte aus - laut Samsung nur eine geringe Anzahl betroffen
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