Bitcoin-Netzwerk verbraucht jährlich so viel Strom wie Österreich

04. Juli 2019, 13:16

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Bild: Pixabay

Schätzung der University of Cambridge deuten auf hohen Energiebedarf hin, Schwankungsbreite allerdings hoch

Ein anderer Aspekt von Bitcoin rückte mehr in den Fokus. Nämlich der Stromverbrauch seines von den Nutzern dezentral betriebenen Netzwerks, über das Transaktionen laufen und kryptografisch validiert werden. Für die Abwicklung von Letzterem schüttet das Netzwerk automatisch Belohnungen aus. Bei diesem sogenannten "Mining" werden Berechnungen durchgeführt, deren Komplexität mit der Zeit tendenziell zunimmt und immer wieder das Aufrüsten von Hardware erforderlich macht, um es effizient betreiben zu können.

Bitcoin.de-Preis


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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