5G-Abdeckung: Regulierer nehmen Versprechen von A1, "3" und Magenta unter die Lupe

04. August 2022, 08:16 |  0 Kommentare


Bild: RTR

Mobilfunker haben bei der Frequenzauktion versprochen, 5G in unterversorgten Gemeinden auszubauen. Ob das stimmt, wird nun überprüft

Die Regulierungsbehörde RTR beginnt die bei der 5G-Frequenzauktion von den Mobilfunkern zugesagten Versorgungsauflagen im ländlichen Raum zu prüfen. A1 hatte versprochen, bis zum Stichtag 25. Juli in 111 unterversorgten Katastralgemeinden in Österreich ultraschnelles mobilen Breitband zur Verfügung zu stellen. "3" hat dies für 72 Katastralgemeinden zugesichert.

Ob sie die Erwartungen erfüllt haben, werden wir überprüfen und nachmessen. Das wird sehr genau erfolgen


... sagte der Geschäftsführer der RTR-GmbH für den Fachbereich Telekommunikation und Post, Klaus M. Steinmaurer, vor Journalisten. Eine flächendeckende 5G-Abdeckung in Österreich sei zentral für die Digitalisierung, unter anderem für das Internet der Dinge und selbstfahrende Fahrzeuge.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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