EU-Kommission kontert MS-Lizenzen

05. April 2007, 15:17 |  0 Kommentare

Microsoft darf nicht mit hohen Einnahmen aus der Offenlegung seiner Serverschnittstellen rechnen, berichtet die "Financial Times".

Für die Offenlegung der Schnittstellenspezifikationen von Arbeitsgrupppen-Servern habe Microsoft 5,95 Prozent der damit von anderen Unternehmen eingenommenen Gelder gefordert.

Mit den Spezifikationen sollen andere Anbieter konkurrenzfähige Software entwickeln können. Soweit geschützte Rechte geistigen Eigentums betroffen sind, sollte Microsoft eine angemessene Vergütung erhalten.





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