Ein Drittel loggt sich bei fremden WLANs ein

06. Februar 2011, 14:33 |  0 Kommentare

Eine Umfrage von Wakefield Research im Auftrag der Wi-Fi-Alliance hat ergeben, dass 32 Prozent der US-Amerikaner versucht haben, sich in ein fremdes, offenes WLAN einzuloggen. 2008 ergab die gleiche Umfrage lediglich einen Wert von 14 Prozent. Somit hat sich das "Ausborgen" eines WLAN-Zugangs innerhalb von zwei Jahren mehr als verdoppelt. Das Problem laut der Wi-Fi Allianz, einer global agierende Non-Profit-Organisation: Jene, die ihr WLAN ohne Passwort versehen, können sich strafbar machen, wenn ein Dritter über ihre Verbindung Illegales herunterlädt. Zudem können Fremde über offene Netzwerke leicht Zugangsdaten zu anderen Web-Services ausspionieren. Doch bei der Sicherung des Netzwerks verhalten sich viele wie bei Gurten im Auto: Sie seien zu sorglos, so ein Allianz-Sprecher.






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