GPT-4 wurde mit Transkripten von YouTube-Videos trainiert
Bild: Pexels
Auf der Suche nach legal erhältlichen KI-Trainingsdaten, hat sich OpenAI - aber auch Google - YouTube zugewandt.
Das Wissen, das einem die Chatbot-Software GPT-4 vermittelt, hat diese möglicherweise bei YouTube aufgeschnappt. Entwickler OpenAI hat offenbar Millionen Stunden an Videomaterial von dem Streaming-Dienst durch seine Übersetzungs-Software Whisper gejagt und seine Künstliche Intelligenz damit trainiert. Das berichtet die New York Times. Der Grund dafür sollen weitreichende Beschränkungen, auf legalem Weg an große Datenmengen zu gelangen, sein.
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Forscher haben festgestellt, dass GPT-4 allein anhand der zugehörigen Schwachstellenbeschreibungen 13 von 15 Sicherheitslücken erfolgreich ausnutzen kann.
Das KI-Modell "GPT-4-Turbo" wurde mit öffentlich zugänglichen Daten bis Ende 2023 trainiert.
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