Billiger und ethisch vertretbarer: Tesla und Co wollen Akkus ohne Kobalt bauen

07. Juni 2021, 08:28 |  0 Kommentare

Mangan als aussichtsreicher Ablösekandidat, speziell für E-Autos der Einstiegsklasse



Die Umkrempelung des Automarktes - weg von Verbrennungsmotoren und hin zu Elektro - sorgt für harte Konkurrenz. Immer mehr etablierte Hersteller wollen sich ein möglichst großes Stück Kuchen am wachsenden Markt sichern und versprechen mitunter, schon im kommenden Jahrzehnt keine Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zu bauen.

Um den Markt wachsen zu lassen, müssen E-Autos allerdings leistbarer werden, weswegen Hersteller fieberhaft nach Möglichkeiten suchen, Kosten zu drücken, ohne dabei ihre Produkte zu entwerten. Und bei einer der wichtigsten Komponenten, so berichtet Bloomberg, zeichnet sich eine Wende ab: beim Akku.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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