DE-CIX: "Mieten immer in mehreren entfernt verlegten Seekabeln an"
Bild: Pixabay
Der Ausfall des Seekabels zwischen Afrika und Europa im Roten Meer wurde beim DE-CIX automatisch abgefangen. "Beide Kabel betreiben wir immer im Active-Active-Modus", erklärte Technikchef King.
Vor der Küste Jemens wurden nach Informationen des DE-CIX drei physische Leitungen beschädigt, die von vier verschiedenen Konsortien betrieben werden. Dies sagte Thomas King, Technikvorstand des deutschen Internetknoten-Betreibers DE-CIX, Golem.de auf Anfrage.
Darunter befindet sich auch das Kabel Asia-Africa-Europe 1 (AAE-1), das auch von DE-CIX genutzt wird.
Durch den redundanten Betrieb sei bei dem Ausfall ein schnelles Umrouten möglich gewesen.
Mehr dazu:
DE-CIX muss wegen durchtrennter Seekabel umrouten
Der Anker eines von den Huthi-Milizen angegriffenen Tankschiffs hat laut DE-CIX-Informationen das Seekabel AAE-1 beschädigt. Das Schiff trieb führerlos im Meer.
Der Anker eines von den Huthi-Milizen angegriffenen Tankschiffs hat laut DE-CIX-Informationen das Seekabel AAE-1 beschädigt. Das Schiff trieb führerlos im Meer.
DE-CIX habe sich in zwei Seekabel eingemietet, die im Roten Meer mehrere Kilometer voneinander entfernt liegen. Eines davon, das AAE-1, ist von dem Ausfall betroffen.
Beide Kabel betreiben wir immer im Active-Active-Modus
... erklärte King ...
was bedeutet, dass das zweite Kabel sofort vollumfänglich zur Verfügung steht, wenn eines ausfallen sollte. Daher entstehen für uns durch diesen Vorfall keine zusätzlichen Kosten, sondern wir planen diese durch das Vorhalten von Redundanzen zur Risikominimierung von Ausfällen im Rahmen von unserem Risikomanagement bereits ein.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
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