Bei unserem kleinen Ausflug zum Mondsee haben wir ein paar Frösche fotografiert.
Am Mondsee, wo das Silber des Wassers den Himmel berührt, fanden wir unsere Welt der Frösche. Ihre grünen Körper, wie Smaragde im Sonnenlicht, ruhten auf Seerosenblättern. Ein Orchester aus Plätschern und Quaken begleitete unser kleines Abenteuer. In diesem verzauberten Augenblick, zwischen Himmel und Wasser, hielten wir die Zeit in einem Bild fest.
Im Dämmerlicht des Mondsees, wo die Seerosen ihre Blüten öffnen, tanzt der Frosch sein stilles Liebeslied. Sein Körper vibriert im Rhythmus der Wellen, und seine Augen funkeln wie Sterne. Die Luft ist erfüllt von seinem zarten Quaken, das die Herzen der Seerosenmädchen erreicht. In diesem verzauberten Moment, zwischen Wasser und Himmel, webt der Frosch seine balzende Melodie - ein Echo der Liebe, das über die Seerosenfelder schwingt.
Dann neigte die Sonne sich dem Horizont zu, und der Mondsee hüllt sich in ein goldenes Licht. Unsere Schritte führen uns entlang des Ufers, wo das Wasser sanft die Kieselsteine umspült. Der Abendwind leider ein wenig zu Stark. Wir atmen den Duft von Erde und Freiheit ein, während die letzten Strahlen der Sonne den See küssen. In diesem magischen Augenblick, zwischen Tag und Nacht, spüren wir die Verbundenheit mit der Natur - ein letzter Tanz um den Mondsee, bevor die Sterne ihre Lieder singen.
Die Dunkelheit bricht herein, doch in unserem Inneren brennt ein Licht, Die Standhaftigkeit, die mich trägt, wenn die Welt sich dreht. So stehe ich fest, im Wissen um die Flüchtigkeit des Seins, so wie auch diese Steine denen der starke Wind nichts anhaben kann.
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