EU-Asylbehörde überwachte jahrelang Flüchtlinge in sozialen Medien

10. Dez. 2019, 12:16 |  8 Kommentare


Bild: Pixabay

Im Fokus standen Personen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak - Oberste EU-Datenschützer kritisieren Vorgehen und veranlassten Projektstopp

Das EU-Asylbüro Easo mit Sitz in Malta hat seit Jänner 2017 in sozialen Medien Daten über Flüchtlinge gesammelt. Diese wurden wiederum an EU-Mitglieder, andere Behörden, darunter Interpol, und die EU-Kommission weitergegeben. Mittlerweile wurde das Projekt mittels einer Intervention der obersten EU-Datenschutzbeauftragten gestoppt, wie netzpolitik.org berichtet - eine Rechtsgrundlage dafür gebe es nicht.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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