US-Regierung unterbricht Vorgehen gegen Tiktok und Wechat

12. Februar 2021, 08:14 |  0 Kommentare

Überprüfung der Situation könnte länger dauern - Trump wollte Zwangsverkauf von Tiktok erreichen

Die neue US-Regierung unterbricht das von Donald Trump eingeleitete Vorgehen gegen Tiktok und Wechat für eine weitere Überprüfung der Apps. Dabei wolle man unter anderem feststellen, ob die Video-App und der Chatdienst tatsächlich eine Gefahr darstellen, hieß es in Anträgen des Justizministeriums bei Berufungsgerichten in Washington und San Francisco.

Die Trump-Regierung hatte Tiktok und Wechat als Risiko für Daten von Amerikanern bezeichnet und Verbote der Apps in den USA verhängt. Sie wurde dabei jedoch von US-Gerichten mit einstweiligen Verfügungen gestoppt.

Die neue Überprüfung könnte ein längerer Prozess werden: Die Anträge der Regierung sehen Updates an das Gericht alle 60 Tage vor.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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