Neue Beweise, dass Russland Unterseekabel sabotiert hat

01. Januar 2025, 20:39 |  0 Kommentare

Ermittler fanden Ankerspuren, die auf den Tanker Eagle S hinweisen. Das Schiff soll zu Russlands Schattenflotte gehören.

Am 25. Dezember kam es zu Störungen beim Unterseekabel EstLink2, das in der Ostsee zwischen Estland und Finnland verläuft. Auch bei weiteren Verbindungen gab es Störungen.

Die Behörden identifizierten später einen Öltanker namens Eagle 2 als Saboteur. Das Schiff, das in den Cook-Inseln registriert ist, wird verdächtigt, zu Russlands "Schattenflotte" zu gehören, mit der Russland westliche Sanktionen umgeht.

Weil dem Öltanker die Anker abhandengekommen sind, gingen die Behörden bereits davon aus, dass die Unterseekabel mit einem am Grund geschleppten Anker absichtlich beschädigt wurden. Wie Fortune berichtet, fanden die Ermittler nun verräterische Ankerspuren am Grund der Ostsee.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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