Neue Linux-Malware ist besonders schwer zu entdecken
Bild: AT&T Alien Labs
Shikitega wird schrittweise auf Rechner geladen, ist sehr effizient programmiert und kann Kryptowährung minen.
Das Cybersecurity-Büro AT&T Alien Labs meldet die Entdeckung einer neuen Schadsoftware für Linux-Rechner namens Shikitega. Sie ist der neueste Höhepunkt eines neuen Trends, der auf große Unternehmen wie kleine Internet-of-Things-Geräte (IoT) gleichermaßen abzielt. Alleine in diesem Jahr ist die Verbreitung von Linux-Malware um 650 Prozent angestiegen. Bei Shikitega handelt es sich nun um einen besonders trickreichen Vertreter.
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Der neue Linux-Kernel bringt Unterstützung für Rust auf ARM64, Intels FRED-Mechanismus, AMDs SNP und Updates für verschiedene Dateisysteme.
Statt zu programmieren will sich der Entwickler des Linux-Tools Neofetch in Zukunft lieber der Landwirtschaft widmen.
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