Österreich: Diskussion über Datenschutz für Arbeitslose

13. Februar 2007, 18:31 |  0 Kommentare

In Österreich gibt der staatliche Arbeitsmarktservice (AMS) brisante medizinische Details über seine arbeitslosen Klienten weiter, wie gestern die Tagesszeitung Kurier berichtete. Informationen über "gröbere Probleme" der zu vermittelnden Arbeitslosen wie Drogen, psychische oder psychiatrische Probleme oder einen Alkohol-Entzug speichere man durchaus, bestätigte AMS-Sprecherin Beate Sprenger der Zeitung. Im Bedarfsfall gebe man die Daten auch weiter, etwa, wenn die Person in ein spezielles Betre ...






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