Deutsche Behörde verbot 8000 Euro teuren "Wasservitalisierer" wegen Funkstörungen

14. März 2021, 11:38 |  2 Kommentare


Bild: Bundesnetzagentur

Das esoterische Gerät für "hexagonales Wasser" sorgte für Probleme beim Amateurfunk

Für alle erdenklichen realen und erdachten Probleme gibt es mittlerweile Geräte oder Apps. Nicht nur für die Abwehr von "Handystrahlung" werden allerlei dubiose Gadgets feilgeboten, auch für die "Belebung" des Trinkwassers. So etwa der "Wasservitalisierer" des Schweizer Unternehmens Wassermatrix.

Über eine Sonde, so das Versprechen des Herstellers, lassen sich die Eigenschaften des Wassers verbessern. Diese wird in ein Gefäß mit der Flüssigkeit platziert. Dank "Hochfrequenzenergie" soll sie nach Inbetriebnahme des Geräts eine hexagonale Struktur erhalten. Damit werde das H2O zur "Basis von Gesundheit und Wohlbefinden", zumindest berichteten laut Anbieterwebsite "viele Nutzer" von "erstaunlichen Verbesserungen" ihres Wohlbefindens.

Auch in anderen Ländern wird das Gerät gehandelt, wobei der Preis nicht öffentlich genannt wird. In Deutschland gibt es nun allerdings behördlichen Ärger für den Wasservitalisierer.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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