ETel-Übernahme als "Desaster"

14. April 2007, 14:07 |  0 Kommentare

Die Auflagen an die Telekom Austria für die eTel-Übernahme seien "ein Beweis, dass Kartell- und Wettbewerbsrecht in Österreich sehr schwach ausgeprägt und schlecht geprüft sind", sagt ISPA-Generalsekretär Kurt Einzinger. Die TA müsse nur abgeben, was sie ohnehin nicht brauchen könne.

Die mit der Genehmigung der eTel-Übernahme durch die Telekom Austria verbundenen Auflagen sind für den Generalsekretär der Internet Service Provider Austria [ISPA] ein "ziemliches Desaster".

"Die Marktbeherrschung im Breitbandbereich wurde noch gesteigert. Das wirkt dem Auftrag der Regulierungsbehörde direkt entgegen, die eigentlich Wettbewerb befördern sollte", so Einzinger am Donnerstag.





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