Nach NSA-Meldung: Microsoft schloss gravierende Windows-Sicherheitslücke

15. Januar 2020, 10:57 |  0 Kommentare

Böswillige Schadsoftware konnte sich als legitime Programme ausgeben

Microsoft hat eine brisante Sicherheitslücke in seinem Windows-Betriebssystem geschlossen, dank der sich böswillige Schadsoftware als legitime Programme ausgeben konnte. Der Hinweis kam vom US-Abhördienst NSA, der die Schwachstelle entdeckte und dem Softwarekonzern meldete.

Die Lücke kann nur durch die Installation des am Dienstag veröffentlichten Updates für Windows 10, 8.1 und Windows Server (2012, 2016 und 2019) geschlossen werden. Für das veraltete Betriebssystem Windows 7, das noch auf Millionen PCs läuft, wird es dagegen kein kostenloses Sicherheitsupdate mehr geben. In dem Hinweis zum monatlichen Sicherheits-Update verwies Microsoft darauf, dass der Support für Windows 7 und ältere Server-Systeme am Dienstag (14. Jänner) ausgelaufen sei. Firmen und Organisationen können über einen kostenpflichtigen Wartungsvertrag noch mit dem notwendigen Patch versorgt werden. Bei Privatkunden dagegen können neue Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (9 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top