BSI-Chef: Geheimhalten von Schwachstellen hochriskant

16. Juni 2017, 19:10 |  0 Kommentare

Der Präsident des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor den Folgen des Geheimhaltens von Sicherheitslücken durch Geheimdienste.


Zitat:
"Ich halte es für sehr schwierig, wenn Lücken bewusst offen gehalten werden"


... sagte Arme Schönbohm dem Hessischen Rundfunk.

Im Mai hatte der Verschlüsselungstrojaner WannaCry eine Schwachstelle in Windows ausgenutzt und weltweit Computersysteme befallen. Dem US-Geheimdienst war die Sicherheitslücke bekannt, sie wurde jedoch nicht gemeldet. Ein solches Vorgehen sehe er mit "Bauchschmerzen", sagte BSI-Präsident Schönbohm.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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