Krypto-/Digitalwährung

Warum Gamer keine Angst vor dem NFT-Hype haben sollten

16. Dez. 2021, 08:04 |  0 Kommentare

Thibaut Predhomme vom NFT-Game "Sorare" über digitale Stadiontickets und berechtigte Vorbehalte der Community

Für zehn Euro einen digitalen Spiderman im Blockbuster-Game Fortnite kaufen und dann in jedem Fall in einem möglichen Fortnite 2 nutzen können. Oder aber im richtigen Moment für 40 Euro an einen anderen Spieler verkaufen. Die Games-Branche wird gerade nicht müde zu erwähnen, welche Vorteile Non-Fungible Tokens (NFTs) für die millionengroße und ständig wachsende Spielerschaft haben könnten.

Einer, der bereits Erfahrung in diesem Bereich gesammelt hat, ist Thibaut Predhomme, Head of Operations bei Sorare. Mit dem gleichnamigen Fußballkartenspiel, bei dem es darum geht, digitale Sammelkarten zu kaufen und zu handeln, setzt man bereits seit über zwei Jahren auf NFTs. Allein 2021 erzielte man so einen Umsatz von rund 133 Millionen Euro. Predhomme ist davon überzeugt, dass der Markt weiter wachsen, aber auch nicht alles andere ablösen wird.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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