144 ARM-Kerne: Fujitsu enthüllt Details zur Supercomputer-CPU Monaka

16. Dez. 2024, 15:36 |  0 Kommentare

Dreidimensional gestapelt, viel SRAM: Fujitsus nächste Server-CPU soll x86-Prozessoren bei Leistung und Effizienz Konkurrenz machen.

Fujitsus Anteil am Prozessorgeschäft ist verschwindend klein, doch mit der für 2027 geplanten Eigenentwicklung Monaka soll sich das ändern. Angekündigt wurde die ARM-Server-CPU bereits 2023, sie beerbt den A64FX, der Fugaku, Japans aktuell leistungsfähigsten Supercomputer, antreibt. Monaka dürfte in Fugakus Nachfolger landen, der Leiter von dessen Betreiber Riken, Satoshi Matsuoka, teilte jüngst über X ein Foto eines mechanischen Musters (via Tom's Hardware).


Bild: Satoshi Matsuoka





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