Chancen für Rettung von BenQ Mobile weiter gesunken

17. Januar 2007, 16:12 |  0 Kommentare

Die Chancen für eine Rettung des Kerngeschäfts des insolventen Handyherstellers BenQ Mobile sind weiter gesunken. Die deutsch-amerikanische Investorengruppe um den ehemaligen DaimlerChrysler-IT-Manager Hansjörg Beha ließ eine selbst gesetzte Frist verstreichen, ohne ihr Angebot zu verbessern oder einen Finanzierungsnachweis zu liefern. Das erfuhr die dpa am Mittwoch aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich hatte die Investorengruppe eine Entscheidung bis zum 16. Januar gefordert.






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