Hinweise auf Datenmissbrauch durch Brexit-Kampagne

17. April 2018, 18:58 |  0 Kommentare

Ehemalige Mitarbeiterin von Cambridge Analytica äußert schweren Verdacht

Kundendaten von britischen Bürgern könnten einer Hinweisgeberin zufolge in großem Umfang durch die Kampagne für den Brexit missbraucht worden sein. Es gebe Gründe für die Annahme, dass Firmen des Unternehmers Arron Banks im Jahr 2016 persönliche Daten ihrer Kunden an die Pro-Brexit-Kampagne "Leave.EU" weitergegeben hätten, erklärte Brittany Kaiser, ehemalige Mitarbeiterin der Datenanalysefirma Cambridge Analytica, am Dienstag in einer Stellungnahme für britische Abgeordnete.

Banks unterstützte während des Wahlkampfs für das Brexit-Referendum die Befürworter des EU-Austritts. Laut Kaiser, die am Dienstag auch vor einem Parlamentsausschuss aussagte, könnten beispielsweise Versicherungsfirmen von Banks Daten weitergegeben haben. Auch persönliche Angaben von Mitgliedern der europafeindlichen Partei Ukip könnten unberechtigterweise weitergegeben worden sein.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Hinweise auf neues Doom entdeckt
Eine neue Anmeldung für Markenrechte sorgt für Aufregung in der Gamingwelt. Bereits letztes Jahr gab es dazu einen wichtigen Leak.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top