"CS:GO"-Profi geht gerichtlich gegen Sperre wegen Cheatens vor

17. Nov. 2020, 10:04 |  0 Kommentare

Spieler "Jamppi" klagt vergeblich und muss für die Gerichtskosten von über 80.000 Euro aufkommen

Der finnische Counter-Strike: Global Offensive-Spieler Elias "Jamppi" Olkkonen hat die Spieleschmiede Valve wegen eines Cheat-Banns geklagt, doch soll der Finne nicht gecheatet haben. Das finnische Bezirksgericht sah sich dafür nicht zuständig und wies die Klage ab.

Der Spieler muss nun für die Gerichtskosten von 80.000 Euro selbst aufkommen, berichtet die finnische Tageszeitung "Ilta Sanomat". Damit bleibt Olkkonen für alle Turniere, die Valve veranstaltet, gesperrt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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