Fujitsu Siemens Computers schaltet bei IT-Servern den Turbo ein
18. Februar 2009, 18:52
| 0 KommentareEinen positiven Abschluss des vierten Quartals sowie einen zuversichtlichen Blick in das Jahr 2009 liefert heute Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE (South East Europe) von Fujitsu Siemens Computers, in einer Pressekonferenz.
Selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten steht der Infrastrukturhersteller auf festen Beinen und konnte mit einem außergewöhnlich guten vierten Quartal das Kalenderjahr 2008 mit Erfolg abschließen: "Wir haben mit unseren Partnern und Kunden hart gearbeitet, um das vergangene Jahr mit einem zweistelligen Wachstum von über 11 Prozent abzuschließen und konnten damit weiter an Marktanteilen zulegen", freut sich Horak. Besonders erfolgreich gestaltete sich das strategisch wichtige Geschäft mit den Servern, wo Fujitsu Siemens Computers rund 30% schneller als der Markt und erstaunliche 25% stärker als der Marktführer wachsen konnte. Kein anderer Hersteller kann auf ein ähnlich erfolgreiches Geschäft zurückblicken.
Neue Eigentümerverhältnisse
"Theoretisch wie praktisch wurde in der Angelegenheit der Eigentümerverhältnisse die beste Lösung gefunden", ist Horak mit der Übernahme der Siemens Anteile durch Fujitsu zufrieden. Denn mit der Eigentumsstruktur von 100 Prozent Fujitsu mit Kernkompetenz IT wurden klare Verhältnisse geschaffen und Fujitsu Siemens Computers bleibt weiterhin als europäisches Unternehmen integriert in den Fujitsu Konzern bestehen. Horak freut sich auf die Zusammenarbeit mit Fujitsu, "dem stabilsten Shareholder, den man sich wünschen kann. Virtualisierung, Konsolidierung und Automatisierung der IT schaffen neue Anforderungen an Unternehmen. Zur Bewältigung brauchen sie einen strategischen Partner, mit dem sie flexibel zusammenarbeiten können und der ihre Sprache spricht. Wir bieten IT Produkte und Services 'von Europäern für Europäer' mit R&D und Customizing vor der Haustür Österreichs sowie Vertrieb, Marketing und Service vor der Haustür unserer Partner und Kunden. Und das Ganze mit 'Global Reach' rund um den gesamten Erdball", erklärt Horak.
Für Österreich bedeutet das die Fortsetzung des nationalen Erfolgswegs: "In Österreich wird sich wenig ändern. Natürlich werden wir die Leistungen des Kompetenzzentrums für Virtualisierung und Klimaschutz nun verstärkt in und außerhalb unserer neuen Region SEE (South Eastern Europe) anbieten", so Horak weiter.
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