Gericht sieht Internetprovider in der Auskunftspflicht, dieser will die Daten aber nicht kostenlos bereitstellen
Weil sie ihre Urheberrechte verletzt haben sollen, wollen Rechteinhaber 55.000 mutmaßliche Filmpiraten aus Kanada klagen. Dabei soll es sich allesamt um Kunden des Internetproviders Rogers handeln. Bei ihrem Vorgehen hatten die Studios allerdings ein Problem: Das Telekomunternehmen weigerte sich, die zu den ermittelten IP-Adressen zugehörigen Anschlussdaten einfach herauszugeben.
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