Dollar bremst Bitcoin: Krypto-Winter wird noch Monate andauern
Die US-Währung lässt an den Devisenmärkten die Muskeln spielen, was Kryptowährungen wie Bitcoin zusetzt. Diese Phase sollte noch bis Jahresende andauern.Der derzeitige Krypto-Winter, wie die Kursflaute von Bitcoin und Co bezeichnet wird, könnte noch länger andauern. Denn der anhaltend starke US-Dollar setzt der bekanntesten Kryptowährung weiterhin schwer zu, wie Analyst James Butterfill von der Investmentfirma Coinshares sagt. Die stark steigenden Zinsen in den USA - die Notenbank Fed erhöhte den Leitzins heuer von fast null auf 2,5 Prozent - sorgten für Kapitalzuflüsse, die den Dollar gegen die meisten anderen herkömmlichen Währungen deutlich zulegen ließ. Auch grundsätzlich unverzinste Kryptowährungen rutschten verglichen mit der US-Währung ab.
Der Bitcoin-Kurs dümpelt seit Monaten rund um die Marke von 20.000 Dollar herum, nachdem im Vorjahr in der Spitze noch mehr als 67.000 Dollar bezahlt worden waren. Bis zum nächsten Aufschwung wird es wohl auch noch dauern.
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