Nord Stream wurde gesprengt, Reste von Sprengstoff gefunden
Bild: Danish Defence
Laut Schweden hat sich der Sabotageverdacht an den Nord-Stream-Leitungen bestätigt. Bis zu 400.000 Tonnen Gas traten aus.
Schweden sieht den Sabotageverdacht als Grund für die Explosionen an den beiden Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee bestätigt. An den Leitungen seien Reste von Sprengstoff gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Stockholm mit.
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Nord Stream 1: Drohnenbilder zeigen 50-Meter-Loch in Pipeline
Eine Unterwasserdrohne zeigt die Auswirkungen der Explosion, die Ende September stattgefunden hat, auf den Meeresgrund.
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Die fortgeschrittenen Analysearbeiten würden fortgesetzt, um sicherere Rückschlüsse rund um den Vorfall ziehen zu können, sagte der mit den Voruntersuchungen betraute Staatsanwalt Mats Ljungqvist.
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