Nord Stream wurde gesprengt, Reste von Sprengstoff gefunden

18. Nov. 2022, 22:01 |  0 Kommentare


Bild: Danish Defence

Laut Schweden hat sich der Sabotageverdacht an den Nord-Stream-Leitungen bestätigt. Bis zu 400.000 Tonnen Gas traten aus.

Schweden sieht den Sabotageverdacht als Grund für die Explosionen an den beiden Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee bestätigt. An den Leitungen seien Reste von Sprengstoff gefunden worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Stockholm mit.

Mehr dazu:
Nord Stream 1: Drohnenbilder zeigen 50-Meter-Loch in Pipeline
Eine Unterwasserdrohne zeigt die Auswirkungen der Explosion, die Ende September stattgefunden hat, auf den Meeresgrund.

Die fortgeschrittenen Analysearbeiten würden fortgesetzt, um sicherere Rückschlüsse rund um den Vorfall ziehen zu können, sagte der mit den Voruntersuchungen betraute Staatsanwalt Mats Ljungqvist.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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