In 40 Minuten geknackt: Trump-Schütze hatte wohl ein Samsung
19. Juli 2024, 10:32 | 1 KommentarBild: KI generiert mit DALL·E 3
Cellebrite hat dem FBI angeblich eine noch in Entwicklung befindliche Version seiner Software zur Verfügung gestellt, um das Gerät zu entsperren.
Das FBI hat sich in nur zwei Tagen nach dem Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump Zugriff auf das gesperrte Smartphone des Schützen verschafft.
Mehr dazu:
FBI knackt Smartphone des Trump-Schützen
Ein Attentat auf Donald Trump sorgte am Wochenende für Aufsehen. Das FBI ist nun in der Lage, die Inhalte des Smartphones des Schützen zu analysieren.
Ein Attentat auf Donald Trump sorgte am Wochenende für Aufsehen. Das FBI ist nun in der Lage, die Inhalte des Smartphones des Schützen zu analysieren.
Der Attentäter soll "ein neueres Samsung-Modell mit Android-Betriebssystem" besessen haben, wie Bloomberg mit Verweis auf mit den Ermittlungen vertraute Personen berichtete. Bisher war unbekannt gewesen, um was für ein Gerät es sich gehandelt habe.
Auch zur Vorgehensweise beim Knacken des Smartphones sowie den dabei verwendeten Tools hält sich das FBI bedeckt. Der Bloomberg-Bericht bekräftigt, was vermutet wurde: Es wurde Software des auf digitale Forensik spezialisierten israelischen Unternehmens Cellebrite eingesetzt.
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