Gebrochene Handydisplays bald per Handauflegen heilbar
19. Dez. 2017, 20:080
Kommentare
Ein Student in Tokio hat zufällig einen selbstheilenden Kunststoff entdeckt, der zersprungene Smartphone-Bildschirme verhindern könnte.
Der neuartige Kunststoff, der zur selben Klasse gehört wie Epoxidharze, kann Kratzer und Sprünge ausgleichen, wie der Guardian berichtet. Es reicht, mit der Hand Druck auf das Material auszuüben, um Schäden zu beseitigen. Das Material ist ein Polymer, das als Thioharnstoff-Polyether bezeichnet wird. Im Gegensatz zu anderen selbstheilenden Materialien benötigt es keine hohen Temperaturen oder Drücke, sondern weist die güngtigen Eigenschaften auch bei Raumtemperatur auf. Die Entdeckung wurde im Fachjournal Science veröffentlicht und könnte längerfristig zu praktisch unzerstörbaren Bildschirmen für Smartphones und andere Geräte führen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wissenschafter der Technischen Universität Hamburg entwickeln Sensoren, mit denen das Zusammenwachsen der Knochen überwacht werden kann.
Der Tesla-Chef hatte zuvor angekündigt, Twitter wegen falscher Angaben zu Spambots doch nicht kaufen zu wolle. Anwälte verweisen auf bindenden Vertrag
Ähnliche News:
iOS-Update behebt Bug, der für abgebrochene Anrufe sorgte
Apple Watch rettete in Eis eingebrochenem US-Amerikaner das Leben
Viele gebrochene Nasen: Handy-Verletzungen steigen stark an
Apple Watch rettete in Eis eingebrochenem US-Amerikaner das Leben
Viele gebrochene Nasen: Handy-Verletzungen steigen stark an
Weitere News:
Meta muss 91 Millionen Euro Strafe zahlen
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Blizzard arbeitet angeblich an neuem Starcraft-Projekt
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score
USA überlässt China die Führung der Monderforschung
HPs "KI"-Druckertreiber klingt nach altbekannten Funktionen
15 Jahre @resscmnews auf ✕
Starlink hat nun vier Millionen Nutzer
Mira Murati verlässt OpenAI überraschend
Seti: Hoher Energieverbrauch kann Zivilisationen auslöschen
Blizzard arbeitet angeblich an neuem Starcraft-Projekt
Intel lehnt Übernahmeversuch von ARM umgehend ab
iFixit: iPhone 16 bekommt wegen Elektro-Klebstoffs besseren Score
USA überlässt China die Führung der Monderforschung
HPs "KI"-Druckertreiber klingt nach altbekannten Funktionen
15 Jahre @resscmnews auf ✕
Starlink hat nun vier Millionen Nutzer
Mira Murati verlässt OpenAI überraschend
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024