Deutsches Innenministerium fordert Tor-Verbot

20. Februar 2019, 22:04 |  0 Kommentare

Auf dem 22. europäischen Polizeikongresses in Berlin war Anonymität im Internet großes Thema. Auch Wolfgang Sobotka war Sprecher.

In Deutschland will die Politik offenbar verstärkt gegen das Darknet vorgehen und zielt auch auf den Anonymisierungsdienst Tor ab, wie Heise berichtet. Günter Krings, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, erklärte demnach während der Eröffnung des 22. europäischen Polizeikongresses in Berlin: "Ich verstehe, warum das Darknet einen Nutzen in autokratischen Systemen haben kann. Aber in einer freien, offenen Demokratie gibt es meiner Meinung nach keinen legitimen Nutzen. Wer das Darknet nutzt, führt in der Regel nichts Gutes im Schilde. Diese einfache Erkenntnis sollte sich auch in unserer Rechtsordnung widerspiegeln."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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