Touchscreens: Das Indium-Problem

20. Juni 2010, 12:39 |  0 Kommentare

Der Trend zu Flachbildschirmen und Touchscreens ist ungebrochen. Das für die Herstellung von Touchscreens benötigte Schwermetall Indium ist jedoch selten und wird schnell knapp. Eine Alternative wurde bisher nicht gefunden. Kluge Strategien für die Wiederverwertung sind gefragt.

Flach ist in. Kein Mensch kauft heutzutage noch einen Röhrenmonitor - nicht einmal secondhand -, sondern nur noch einen Flachbildschirm. Wer seinen alten dicken Monitor loswerden möchte, kann das gerade noch auf dem Mistplatz der Gemeinde tun. Besonders beliebt sind Bildschirme, die gleichzeitig Bedienelement sind - also Touchscreens.

Apples iPad verdankt seine ganze Attraktivität einem brillanten Display, das gleichzeitig als Tastatur- und Mausersatz funktioniert. Der Trend zum Touchscreen verursacht aber ein Problem: Für die Herstellung der Bildschirme - sowohl für die kapazitive als auch für die druckempfindliche Variante - wird das Schwermetall Indium benötigt, das auf der Erde sehr selten ist.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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