EU vertraut seit 20 Jahren blind auf Microsoft
Die Europäische Kommission soll seit 1993 Software vom amerikanischen Software-Riesen Microsoft gekauft haben, ohne zuvor eine öffentliche Ausschreibung durchzuführen. Somit sei Microsoft jahrzehntelang ohne jeden Mitbewerber gewesen, kritisiert die Fachzeitschrift Computer Weekly.Mit der im Mai diesen Jahres abgeschlossenen sechsten Vereinbarung in Folge hat das Software-Unternehmen aus Redmond Softwarelizenzen im Gesamtwert von 50 Millionen Euro an die Europäische Kommission verkauft. Diese werden nun auf mehr als 36.000 Desktopgeräten innerhalb 42 verschiedener europäischer Institutionen, wie dem Europäischen Parlament oder dem Europäischen Gerichtshof, eingesetzt. Das sollen Unterlagen belegen, die der Zeitschrift Computer Weekly zugespielt wurden.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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