Bildschirmzeit für Kinder wohl weniger schädlich als angenommen
20. Sep. 2021, 14:44 | 0 KommentareUntersuchung von Schulkindern sieht nur schwachen Zusammenhang mit Aufmerksamkeitsproblemen und schlechten Noten, aber mögliche Vorteile für Sozialverhalten
Kinder und Bildschirme, das ist in der landläufigen Annahme keine gute Kombination. Langdauernde Nutzung von Smartphones und Computern steht in Verdacht, allerlei negative psychologische Entwicklungen zu begünstigen. Doch womöglich ist die Gefährdung gar nicht so groß, wie sie scheint. Das legt eine Untersuchung von Forschern der University of Colorado nahe.
Sie haben Daten aus der laufenden "Adolescent Brain and Cognitive Development"-Studie analysiert. Ihr Sample beinhaltet Informationen über 11.800 Kinder aus den USA im Alter von neun und zehn Jahren mit breitgestreutem sozialem Hintergrund. Ausgewertet wurden unter anderem Befragungen, Elternberichte über Verhalten und Schulnoten sowie professionelle Erhebungen zur mentalen Gesundheit der jungen Probanden. Die Daten stammen aus einem Zeitraum vor der Pandemie und enthalten folglich keine Bildschirmzeiten in Bezug auf Distance-Learning.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Trotz gesetzter Einstellungen lässt sich die "Auszeit" der eigenen Kinder nicht vom elterlichen Handy einschränken. Ein Problem, dem sich Apple bewusst ist
Erst kürzlich sorgte für Aufsehen, dass Minderjährige in China nur noch drei Stunden pro Woche Online-Videospiele spielen dürfen
Weitere News:
Spotify spielt Musik nun auch bei Internetausfall
Teslas Cybertruck schaltet Rückkamera zu langsam ein
Mit der Google-KI Gemini kann man nun bald auf Deutsch plaudern
Tesla-Produktionszahlen steigen im 3. Quartal 2024
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Smart Glasses: Gehackte Ray-Ban-Brille forscht Personen aus
Peugeot stellt E-408 vor
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Test-Katastrophen-Alarm am 5. Oktober in ganz Österreich
Teslas Cybertruck schaltet Rückkamera zu langsam ein
Mit der Google-KI Gemini kann man nun bald auf Deutsch plaudern
Tesla-Produktionszahlen steigen im 3. Quartal 2024
OpenAI ist jetzt 157 Milliarden US-Dollar wert
Intel Core Ultra 200: Arrow-Lake stellt neue Anforderungen an Kühler
Smart Glasses: Gehackte Ray-Ban-Brille forscht Personen aus
Peugeot stellt E-408 vor
Amazon: Prime Video soll mehr Werbeunterbrechungen bekommen
Test-Katastrophen-Alarm am 5. Oktober in ganz Österreich
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024