Neue Version von ChatGPT verbreitet mehr Blödsinn als die alte
ChatGPT-4 liefert auf Anfrage detailreiche Texte zu Verschwörungstheorien. Warnhinweise gibt es nur selten.Das KI-Modell GPT-4 vom ChatGPT-Unternehmen OpenAI wurde erst vergangene Woche der Öffentlichkeit vorgestellt. Es soll dem bisherigen Modell GPT-3.5 in allen Punkten überlegen sein - und das deutlich. Doch leider hat sich die KI auch bei der Erstellung von Fake News weiterentwickelt.
Die Organisation NewsGuard, die sich mit Fake News beschäftigt, hat GPT-4 und GPT-3.5 geprüft und verglichen. Die KI-Modelle wurden gebeten, Artikel zu Verschwörungstheorien zu erstellen. Diese handelten von inszenierten Schulschießereien, schädlichen Coronaimpfungen oder alternativen Behandlungsmethoden gegen Krebs.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Das KI-Modell "GPT-4-Turbo" wurde mit öffentlich zugänglichen Daten bis Ende 2023 trainiert.
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